Balis schrecklichster Tag

Am 12. Oktober 2002 widerfuhr Bali die wohl schrecklichste Erschütterung nach dem „Bali-Bombing“. Muslimische Extremisten ließen mit Hilfe der El Quaida vor zwei Discotheken in Kuta gegen 23 Uhr Sprengsätze zünden. Die Bomben rissen 202 Menschen in den Tot. Eine Vielzahl der Opfer stammt aus Australien, jedoch auch Einheimische, Asiaten, Afrikaner und Europäer waren unter den Opfern.

Heute erinnert nur noch ein leerer Platz daran, was die Bomben hinterlassen haben: Nichts als Wut, Entsetzen und gähnende Leere! Menschen aller Nationen pilgern zum „Kuta Memorial“, welches eindrucksvoll an die schaurige Tat erinnert. Auf der Gedenktafel prangern die Namen der 199 Opfer, die damals bei dieser Tragödie zu beklagen waren.